Ausstellungen Ausstellung von Antoine Josse

Macoleptique
Aquarell, Skulptur und Malerei sind allesamt Medien, die es diesem Künstler ermöglichen, schlagkräftige Werke mit starken satirischen Botschaften zu komponieren, die die Ungereimtheiten unserer Gesellschaft auf die Schippe nehmen.
Eine gute Portion Zynismus, sarkastische Inszenierungen und lebhafte Farben verleihen seinen Bildern eine phantastische Dimension. Marcoleptique zeichnet sich durch eine prägnante Wahrnehmung der Außenwelt aus, die seine Malerei wirkungsvoll bedient.
Derzeit schlägt er mit "Histoires de taches" (Fleckengeschichten) vor, durch sein Universum zu wandern und jedem die Möglichkeit zu geben, seine eigene Vorstellungswelt hineinzuprojizieren. Alte Bücher und vergessene Partituren erwachen zu neuem Leben und werden zu intimen Gegenständen, die seltsam wiedererkannt werden und Vehikel für manchmal verschüttete Gefühle sind. Die Serie "Geografische Geschichten", eine Fortsetzung der vorhergehenden, lädt dazu ein, diese
Sie lässt die bekannte Welt beiseite, um dieses Universum zu umarmen, in dem sich die Kontinente mit einer mächtigen Menschlichkeit bewegen.

Eric Geffroy
"Der Akt des Schaffens", den ich seit meiner Kindheit als Parallele zu meinem Leben praktiziere, hat sich nach einer Entlassung im Jahr 2002 aufgedrängt. Dieses auslösende Ereignis hat mich dazu bewogen, Vollzeit zu kreieren, um meine "mechanischen Träumereien" der Öffentlichkeit anzubieten. Das Atelier entstand 2003 in einer Garage und entwickelte sich von Schuppen über Keller, die mir von Freunden geliehen wurden, bis zu seiner Einrichtung im Jahr 2017.